1972
Bischof Dr. Adolf Bolte beauftragt Domkaplan Rudolf Atzert mit der Seelsorge in Baunatal
10.11.1973
Segnung der Kapelle im Kirchenzentrum auf den Titel Christus Erlöser durch Domkapitular Dr. Heribert Abel
11.11.1973
Eröffnung des gemeinsamen Kirchenzentrums mit einem ökumenischen Gottesdienst
01.01.1974
offiziell kirchliche und kanonische Einrichtung der Pfarrei und Kirchengemeinde Christus Erlöser
1. Fastensonntag 1974
Beginn der Aktion „Ihr Sonntagsbraten für Misereor“ gemeinsamer Mittagstisch
28.04.1974
erste Wahl des Verwaltungsrates
November 1974
der Stadtteil Großenritte wird aus der ehemaligen Pfarrkuratie-
Gemeinde St. Maria in Besse zur Kirchengemeinde Christus Erlöser in Baunatal umgepfarrt
09./10. November
erstes Kirchweihfest zum 1. Jahrestag der Weihe der Christus-Erlöser-Kapelle
1974 bis 1979
Fronleichnamsprozessionen in Großenritte
22.06.1975
Fußwallfahrt von Pfarrer R. Atzert auf den Spuren des hl.Bonifatius nach Fulda und wieder zurück
25.08.1975
erstes Pfarrfest in der St.-Pius-Kirche in Großenritte
09.11.1975
Kirchweihsonntag, erste Pfarrgemeinderatswahl
07.06. bis 12.06.1976
erste Fußwallfahrt der Gemeinde zum Grab des Hl. Bonifatius nach Fulda
Nov./Dez. 1976
erstes Diakonatspraktikum und Diakonenweihe am 19. Dezember 1976 im Hohen Dom zu Fulda von Bernhard Arens, anschl. Diakonat in der Gemeinde
19.08. bis 4.09.1977
erste Familienfreizeit in La Villa in den Dolomiten
September 1977
Pastoralassistent Thomas Hartung zur Mitarbeit in der Gemeinde
07.11.1977
Gründung der Frauengemeinschaft
Christmette 1977
erster Auftritt des neu gegründeten Kirchenchores
01.01.1978
Weihe der Marienstatue mit Kind in der St.-Pius-Kirche
29.05.1978
erste Fußwallfahrt von Baunatal nach Naumburg zur Mariengrotte
31.05.1978
Beginn der Aktion „Christ im VW-Werk“ mit regelmäßigen Veranstaltungen am Samstagvormittag
04. bis 20.08.
zweite Familienfreizeit im Jochgrimm zwischen Weißhorn und Schwarzhorn in den Dolomiten
05.11.1978
erster Gottesdienst in der neuen Stadthalle, anschl. Frühschoppen
01.01.1979
erste Sternsingeraktion
12.02.1979
Beschluss des Kirchenvorstandes für einen Kirchenneubau im Stadtzentrum
26.04.1979
Gründung eines Bauausschusses für den Kirchenneubau in Baunatal-Altenbauna
04.06.1979
erste Fußwallfahrt über Fulda bis nach Walldürn in den Anliegen um Priester und Ordensberufe
22.07. bis 11.08.1979
dritte Familienfreizeit im Hotel Schwarzhorn in den Eggentaler Bergen
28.09.1979
erster Tag des Ewigen Gebetes
08. bis 16.10.1981
Pilgerfahrt mit dem Kirchbus nach Fatima
13.10.1981
Empfang der Fatima-Marien-Statue, die heute in der Mariengrotte an der Christus-Erlöser-Kirche steht. Der neue Standort dort wurde am 13.10.1986 durch Herrn Prof. Dr. Alois Winter aus Fulda gesegnet.
24.10.1981
Diakonenweihe von Herrn Werner Schräder im Hohen Dom zu Fulda
24.12.1981
Christmette, die gesamte Gemeinde zum ersten Mal in der Stadthalle Baunatal (1000 Gläubige)
12./13.1982
erste Anbetungsnacht für den Frieden. Vom Februar an war die Anbetungsnacht immer vom Herz-Jesu-Freitag auf den Herz-Mariä-Sühnesamstag
07.04.1982
Aufstellen einer 12m hohen Birke als Kreuz auf dem Baugrundstück der neuen Christus-Erlöser-Kirche, dort wo heute der Taufstein steht. Einzelscheiben des Baumstammes wurden später als Bausteine für die neue Kirche verkauft.
27.06.1982
Priesterweihe von Diakon Werner Schräder
04.07.1982
feierliche Primiz von Neupriester Werner Schräder in der Stadthalle
06.07. bis 20.07.1982
vierte Familienfreizeit in La Villa im Abtei-Tal/Dolomiten,
Frau Roswitha Czerwionka – neue Gemeindereferentin
14.09.1982
Abschluss des Vertrages mit der Stadt Baunatal über die Übereignung des Grundstückes für den Kirchenneubau
27.11.1982
Beginn der Gemeindemission mit Oblatenpater Martin Mader und P. Hubert Lendeckel
20.03.1983
erstes Kreuzweggebet am Büraberg, anschl. Kaffeerunde im Pfarrheim in Ungedanken
25.03.1983
Jugendkreuzweggebet zum Baunsberg
17.04.1983
Verabschiedung von Frau Anna Gessner, der langjährigen Küsterin der 1967 erbauten St.-Pius-Kirche in Großenritte,einer Ungarn-Deutschen, die 1946 mit ihrer Familie nach Großenritte zog. Nachfolgerinnen: Frau Ingeborg Schminken und Frau Irmgard Schräder.
02.07.1983
ewige Profess von Sr. Christa Weinreich, die in den Anfangsjahren der Pfarrei in der Jugendgruppe tätig war,in der Benediktinerinnenabtei St. Maria in Fulda.
10.10.1983
Besuch des neuen Diözesanbischofs Erzbischof DDr. Johannes Dyba in der Gemeinde, im Volkswagenwerk und im Altenzentrum
22.01.1984
Beginn des Mittwochkreises des neuen Katechumenates,Treffen über 10 Jahre hinweg als einen Weg der tieferen Bibelkenntnis und der Glaubenserneuerung
19.03.1984, 15.00 Uhr
erster Spatenstich für die neue Christus-Erlöser-Kirche durch Pfarrer Rudolf Atzert
23. bis 31.03.1984
Teilnahme an der Rom-Pilgerfahrt der Diözese Fulda mit Erzbischof DDr. Johannes Dyba
12.05.1984
Grundsteinlegung für die Christus-Erlöser-Kirche durch Domkapitular Prof. Dr. Josef Leinweber
23.11.1984
Richtfest der Christus-Erlöser-Kirche
14.09.1985
Weihe des Kreuzes am Platz des Friedens vor der Christus-Erlöser-Kirche durch Domkapitular Prof. Dr. Josef Leinweber
27.10.1985
Weihe der Pieta in Flieden als Geschenk der Partnergemeinde
St. Goar zur Weihe der Christus-Erlöser-Kirche
09.11.1985
Weihe der Glocken für die Christus-Erlöser-Kirche durch Generalvikar Alois Lang
16.11.1985
Weihe der Christus-Erlöser-Kirche durch Erzbischof DDr. Johannes Dyba
14.12.1985
Diakonenweihe von Herrn Thomas Steinrücken in der Bonifatiuskirche in Fulda-Horas, Jahrespraktikum in der Gemeinde.
16.03.1986
Weihe des Kreuzes über dem Altar durch Regens Dr. Gerhard Stanke
07.12.1986
Priesterweihe von Diakon Thomas Steinrücken im Hohen Dom zu Fulda
13.12.1986
Diakonenweihe von Herrn Andreas Weitzel, Jahrespraktikum in Baunatal
15.02.1987
erster Preisskat im Pfarrheim
28.06.1987
Verabschiedung der Gemeindereferentin Frau Roswitha Czerwionka
11. bis 25.07.1987
Familienfreizeit in Tulfes bei Innsbruck
01.08.1987
Dienstantritt der neuen Gemeindereferentin Frau Mechthild Mühle
30.08.1987
erster Auftritt des neu gegründeten Kirchenchores unter Leitung von Herrn Thomas Erler.
06.12.1987
Priesterweihe von Andreas Weitzel im Hohen Dom zu Fulda
12.12.1987
Diakonenweihe von Herrn Paul Schupp im Hohen Dom zu Fulda, Jahrespraktikum in Baunatal
05.06.1988
erste Jugendwallfahrt zum Bonifatiusgrab
15.-21.06.1988
Teilnahme an der Diözesanwallfahrt nach Lourdes
28.07. bis 14.08.1988
Familienfreizeit in Tulfes/Tirol
04.12.1988
Priesterweihe von Diakon Paul Schupp im Hohen Dom zu Fulda
10.12.1988
Diakonenweihe von Herrn Winfried Vogel im Hohen Dom zu Fulda, Jahrespraktikum in Baunatal
17.03.1989
Lieferung der neuen Bänke für die Christus-Erlöser-Kirche
11.07.1989
Verabschiedung der Sekretärin Frau Maria Tonhäuser, Nachfolgerin Frau Ursula Lau
31.07. bis 18.08.1989
Familienfreizeit in Aldlein/Südtiroler Unterland
22.10.1989
Erste Jugendwallfahrt in den Herbstferien
10.12.1989
Priesterweihe von Diakon Winfried Vogel im Hohen Dom zu Fulda
23.07. bis 6.08.1990
Familienfreizeit in St. Andrä Karnol bei Brixen/Südtirol
Sommer 1991
Besuch der Gemeindemitglieder in Zaire/Afrika zur Primizfeier von Nijembo Robert Monga, mit Stationen in Douala/Kamerun bei den Missionaren Marian und Zdzislaw Daras.
28.07.1991
Verabschiedung der Gemeindereferentin Frau Mechthild Mühle
01.08.1991
Dienstantritt der neuen Gemeindereferentin Frau Gertrud Tholen
15.01.1991
jeden 3. Mittwoch im Monat eucharistische Anbetung im Gebetsapostolat zu Ehren der Herzen Jesu und Mariens für Volk und Vaterland
26.06. bis 4.07.1992
Jugendfreizeit in Rohren bei Montschau in der Eifel
02.07. bis 17.07.1992
Familienfreizeit im Kalditscher Hof bei Montan im Südtiroler Unterland.
27. bis 31.07.1992
Kinderfreizeit in der Eifel
05./06. 09.1992
Wallfahrt zur Mutter der Betrübten nach Kevelaer
01.01.1993
Beginn des Dienstes als Gemeindesekretärin von Frau Sigrid Funke
07.02.1993
erstes Mensch-ärgere-Dich-nicht-Turnier für die Jugend
27.06.1993
Priesterweihe von Diakon Raimund Stitz im Hohen Dom zu Fulda nach Jahresgemeindepraktikum in Baunatal
05. bis 21.08.1993
Fatima-Pilgerfahrt der Gemeinde als Abschiedspilgerfahrt mit Pfarrer Rudolf Atzert
31.08.1993
gemeinsame Abendmesse mit Pfarrer Rudolf Atzert und Pfarrer Paul Schupp
01.09.1993
Beginn der Amtszeit von Pfarrer Paul Schupp
19.09.1993
Feierliche Amtseinführung von Pfarrer Schupp durch den Dechant Hermann Weiser, St. Joseph, Kassel
16.10.1993
Wallfahrt der Gemeinde mit dem Bus nach Marienthal bei Rüdesheim
21.-23.01.1994
Einkehrtage der Kommunionkinder mit ihren Familien in Naumburg
19.02.1994
Fahrt von Gemeindemitgliedern nach Bonn zur Orgelbaufirma Klais zur Information über den Stand des Orgelbaus für die Christus-Erlöser-Kirche
12./13.03.1994
Ergänzungswahlen zum Verwaltungsrat.
21.03.1994
Fahrt von Gemeindemitgliedern zum Holzschnitzer Alois Klüber nach Hofbieber wegen der Anschaffung der beiden Statuen (Muttergottes und hl. Josef) für alle Interessierten
15.04.1994
Einkehrtag der Jugend mit P. Eamon Kelly LC
09.07.1994
Einkehrtag des Familienkreises im Kloster Engelthal
01.-11.08.1994
Ministrantenfreizeit in Haidmühle bei Passau
04.08.1994
Weihe der Pfarrgemeinde an das heiligste Herz Jesu und das makellose und unbefleckte Herz der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria
15.-20.08.1994
Pilgerfahrt von Gemeindemitgliedern zum Marienerscheinungsort La Salette/Frankreich mit Frau Maria Vogel/ Petersberg
15.09.1994
neue Mädchenschola
01.10.1994
Seniorenwallfahrt mit dem Bus zur Wallfahrtskirche „Mariai n der Wiese“ in Germershausen bei Duderstadt
Advent 1994
Pater Prof. Dr. Lukas Mbefo/Nigeria verbringt ein Sabbatjahr in unserer Gemeinde zur Aushilfe (Wohnung bei Fam. Schmuch)
02.01.1995
die Arbeitszeit der Gemeindesekretärin wurde aufgeteilt: 20 Std. für Fr. Sigrid Funke und 10 Std. für Fr. Monika Rausch
20.03.1995
Innenrenovierung der Christus-Erlöser-Kirche
17.06.1995
Diakonweihe von Herrn Uwe Winkel im Hohen Dom zu Fulda
10.-24.07.1995
Familienfreizeit im Hotel Kovosrot in Kytlice/Tschechische Republik im Lausitzer Gebirge
31.07.-12.08.1995
Ministrantenwallfahrt und –freizeit in Assisi
01.08.1995
Herr Kaplan Uwe Hahner beginnt seinen Gemeindedienst
25.08.1995
die Heiligenfiguren Maria Mutter Gottes und Hl. Josef werden bei dem Holzschnitzer Alois Klüber in Hofbieber in Auftrag gegeben, am 6.10. aufgestellt und am 19.11. durch Erzbischof DDr. Johannes Dyba geweiht.
12.-13.09.1995
Wallfahrt der Pfarrgemeinde zum Gnadenort „Dreimal Wunderbare Mutter“ nach Schönstatt bei Vallendar
24.12.1995
erste ökumenische Christvesper m Altenzentrum
29.12.1995
die neue Klais-Orgel aus Bonn wird geliefert und am
21.03.1996
fertig gestellt und von Herrn Christof Lindner intoniert
21.02.1996
erstes Glaubensseminar in der Fastenzeit jeweils am Mittwoch zur Information und Vertiefung des katholischen Glaubens
01.-03.03.1996
Einkehrtage des PGR in der Familienbildungsstätte Eichfeld in Uder
15.-17.03.1996
Einkehrtage der Jugend in der Fastenzeit mit P. Eamon Kelly LC
24.03.1996
Weihe der Klais-Orgel durch H. H. Domkapitular Prälat Prof. Dr. Ludwig Schick Ostern 1996 Weihe des Osterleuchters der Gebr. Winkelmann aus Günne-Möhnesee
19.05.1996
Firmgottesdienst mit Erzbischof DDr. Johannes Dyba in der Christus-Erlöser-Kirche, 140 Firmbewerber
25.05.1996
Anschaffung der Blumenleuchter vor den Figuren Hl. Maria und Hl. Josef von den Gebr. Winkelmann
13.06.1996
Weihe der Heiligenfigur des Hl. Antonius durch Pater Emmanuel/Frauenberg-Fulda
22.06.1996
Diakonweihe der Herren Martin Schöppe und Wolfgang Hartmann im Hohen Dom zu Fulda
30.06.1996
Priesterweihe von Diakon Uwe Winkel durch den Erzbischof DDr. Johannes Dyba im Hohen Dom zu Fulda
07.07.1996
Primiz von Herrn Uwe Winkel in der Christus-Erlöser-Kirche
10.07.1996
Weihe des Bildes vom Barmherzigen Jesus in der St.-Pius-Kirche
05.-17.08.1996
Mädchenfreizeit mit Kaplan Uwe Hahner in Assisi
12.12.1996
Richtfest des Pfarrhauses
13.-15.06.1997
Einkehrtage des PGR im Bonifatiushaus/Fulda
29.06.1997
Priesterweihe der Diakone Martin Schöppe und Wolfgang Hartmann im Hohen Dom zu Fulda durch Erzbischof DDr. Johannes Dyba
06.07.1997
Primiz der beiden Neupriester in der Christus-Erlöser-Kirche mit Einweihung des neuen Pfarrhauses durch Primizianten und Pfarrer Rudolf Atzert
20.07.1997
Verabschiedung von Kaplan Uwe Hahner aus der Gemeinde
28.07.1997
Familienfreizeit in Kytlice/Tschechien
01.08.1997
Franz Hilfenhaus als Kaplan in Baunatal
März 1998
Anschaffung neuer Messgewänder bei Cassau/Paderborn
20.06.1998
Diakonweihe von Herrn Hans-Dieter Bruns im Hohen Dom zu Fulda durch Weihbischof Johannes Kapp
29.06.-03.07.1998
Gemeindeexerzitien in Altötting mit Pfarrer Paul Schupp
26.07.-09.08.1998
Familienfreizeit im Hotel Arnika in Rudnik/Tschechische Republik
02.-09.08.1998
Kinderfreizeit in der Rhön
15.08.1998
Feier der Ewigen Gelübde von Sr. Maria Dagmar Strempler in der Klosterkirche St. Augustinus im Mutterhaus der Armen Schulschwestern v U. L. Frau in Brakel durch den Weihbischof Hans Leo Drewes aus Paderborn
28.02.1999
Erster ökum. Lobpreis in der Christus-Erlöser-Kirche als Gebet mit allen christlichen Konfessionen. Initiatoren waren Kaplan Franz Hilfenhaus und ev. Pfr. Peter Hörnlein/ St. Thomas-Mattenberg
24.07.1999
Verabschiedung von Kaplan Franz Hilfenhaus
02.-09.08.1999
Kinderfreizeit im Jugendheim Fuldaer Haus auf der Maulkuppe in der Rhön
15.08.1999
Einführung und Begrüßung des neuen Kaplans Zygmunt Kowalzcyk
01.09.1999
Pfarrsekretärin Frau Sigrid Funke tritt in den Ruhestand. Frau Maria Mildenberger tritt ihre Nachfolge an
21.-23.01.2000
Einkehrwochenende von PGR und VR in Uder (Eichsfeld)
24.-26.03.2000
Einkehrtage der Erstbeicht- und Erstkommunionkinder mit ihren Familien in der Familienbildungsstätte Eichsfeld in Uder
07.-17.07.2000
Kinderfreizeit der Gemeinde in der Eifel
05.08.2000
Vorstellung und Einführung des neuen Kaplans Gerhard Braun
25.-29.06.2001
Kanu-Tour der Jugend auf der Lahn
09.-23.07.2001
Familienfreizeit der Gemeinde im Riesengebirge Czeny Dul
19.08.2001
Hochamt mit Segnung der Heiligenfiguren Hl. Bruder Konrad und Hl. Maximilian Kolbe durch Weihbischof Prof. Dr. Ludwig Schick
23.09.2001
Einführung des neuen Bischofs von Fulda, Heinz Josef Algermissen
03.-14.07.2002
Jugendfreizeit am Chiemsee
17.07.-01.08.2002
Teilnahme der Jugendlichen aus der Gemeinde am Weltjugendtag in Toronto/Kanada
01.08.2002
Dienstbeginn der Gemeindereferentin Frau Susanne Heinrich
02.-09.09.2002
Exerzitien der Gemeinde in Kevelaer
06.10.2002
Verabschiedung von Kaplan Gerhard Braun
27.10.2002
Einführung von Kaplan Daniel Pacho
15.-17.11.2002
Einkehrtag der Erstbeicht- und Kommunionkinder mit ihren Familien in Uder
18.12.2002
Jungfrauenweihe von Frau Astrid Maria Kulick durch den Bischof Heinz Josef Algermissen in der Christus-Erlöser-Kirche
10.08.2003
Verabschiedung von Kaplan Daniel Pacho
29.11.2003
Weihe der neuen Eule-Orgel in der St.-Pius-Kirche in Großenritte durch den Bischof Heinz Josef Algermissen
25.02.2004
Beginn der Gemeindemission unter der Leitung der Hünfelder Oblaten OMI
12.05.2005
Feierstunde zur Einweihung der neuen Anstrahlung der Kirche
14.05.2005
Diakonweihe von Baunataler Herrn Jens Clobes im Hohen Dom zu Fulda durch Weihbischof Karlheinz Diez
23.07.-06.08.2005
Familienfreizeit am Lipno-Stausee in Tschechien
11.-14.08.2005
Weltjugendtage in Baunatal
28.12.2005
Umzug von Kaplan Daniel Pacho nach Fulda
25.06.2006
Priesterweihe von Diakon Jens Clobes im Hohen Dom zu Fulda durch H. H. Bischof Heinz Josef Algermissen
08.07.2006
Primiz mit Neupriester Jens Clobes
11.02.2007
Hl. Messe in St. Theresia mit Weihbischof Karlheinz Diez zur Errichtung des Pastoralverbundes „Sel. Adolph Kolping“ – Kassel-Süd
01.08.2007
Einführung von Kaplan Florian Böth
27.10.2007
Mitarbeitertag: Dank an Rosemarie und Franz Willkomm für über 30 Jahre Küsterdienst (seit Gründung der Gemeinde)
Neue Küster – Frau Erna Steinhorst und Herr Emil Winkel
neue Messdiener
am Donnerstag, 30.06.2022 um 15.30 Uhr treffen sich die neuen Messdiener
Frauengemeinschaft
am Dienstag, 5. Juli um 9.00 Uhr hl. Messe, anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrheim
Beichtgelegenheit
jeweils freitags und samstags vor der Hl. Messe von 17.00 Uhr bis 17.45 Uhr
Erstkommunionvorbereitung
Donnerstag, 07.07.2022 um 19.30 Uhr Informationselternabend: Alle
Eltern, deren Kind nach den Sommerferien die dritte Klasse besucht, sind
zu diesem Elternabend mit Informationen zur Erstkommunion 2023 herzlich
eingeladen.
In diesem Jahr findet keine Firmvorbereitung statt.
Die Geschichte der Evangelisierung beginnt mit einer leidenschaftlichen Suche des Herrn, der ruft und mit jedem Menschen dort, wo er ist, einen freundschaftlichen Dialog aufnehmen will (vgl. Joh 15,12-17). Die Apostel erzählen uns als erste davon, während sie sich sogar an den Tag und die Stunde erinnern, als sie ihm begegnet sind: »Es war um die zehnte Stunde« (Joh 1,39). Die Freundschaft mit dem Herrn, ihn zu sehen, wie er Kranke heilt, mit Sündern isst, Hungrige speist, sich Ausgeschlossenen nähert, Unreine berührt, sich mit den Bedürftigen identifiziert, zu den Seligpreisungen einlädt und auf eine neue Art und Weise mit Vollmacht lehrt – das hinterlässt einen unauslöschlichen Eindruck, der ein Staunen und eine offenherzige und ungezwungene Freude zu wecken vermag, die man nicht zurückhalten kann. Diese Erfahrung ist, wie der Prophet Jeremia sagte, das brennende Feuer seiner wirksamen Gegenwart in unseren Herzen, das uns zur Mission antreibt, obwohl dies mitunter mit Opfern und Missverständnissen verbunden ist (vgl. 20,7-9). Die Liebe ist immer in Bewegung und setzt uns in Bewegung, um die schönste Botschaft und Quelle der Hoffnung weiterzugeben: »Wir haben den Messias gefunden« (Joh 1,41).
… Wie die Apostel und die ersten Christen sagen auch wir mit all unseren Kräften: »Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben« (Apg 4,20). Alles, was wir empfangen haben, alles, was der Herr uns nach und nach zugedacht hat, das hat er uns gegeben, damit wir es einsetzen und den anderen selbstlos weiterschenken. Wie die Apostel das Heil Jesu sahen, hörten und berührten (vgl. 1 Joh 1,1-4), so können wir heute das leidende und verherrlichte Fleisch Christi im Verlauf jeden Tages berühren und den Mut finden, mit allen eine hoffnungsvolle Zukunft zu teilen, jenes unbezweifelbare Merkmal, das dem Wissen entspringt, dass der Herr uns begleitet. Als Christen können wir den Herrn nicht für uns selbst behalten: Die Sendung der Kirche zur Evangelisierung bringt ihre umfassende und öffentliche Bedeutung in der Verwandlung der Welt und in der Sorge für die Schöpfung zum Ausdruck.
… Unser Leben aus dem Glauben wird geschwächt, es verliert die Prophetie und die Fähigkeit zum Staunen und zur Dankbarkeit, wenn es sich in persönlicher Abschottung oder in kleinen Gruppen verschließt; schon wegen seiner eigenen Dynamik verlangt es eine zunehmende Offenheit, die auf alle zugehen und sie umarmen kann. Die ersten Christen waren weit davon entfernt, der Versuchung nachzugeben, sich in eine Elite einzuschließen; sie wurden vom Herrn und von dem neuen Leben angezogen, das er anbot, nämlich zu den Völkern zu gehen und zu bezeugen, was sie gesehen und gehört hatten: Das Reich Gottes ist nahe. Sie taten dies mit der Hingabe, der Dankbarkeit und dem Edelmut derer, die säen im Wissen, dass andere die Früchte ihres Einsatzes und Opfers genießen werden. Daher denke ich gerne: »Auch die Schwächsten, Benachteiligten und Verwundeten können [auf ihre Weise Missionare] sein, denn man muss immer zulassen, dass das Gute mitgeteilt wird, selbst wenn es zusammen mit vielen Schwächen besteht« (Nachsynodales Apostolisches Schreiben Christus vivit, 239). Am Weltmissionstag, der jedes Jahr am vorletzten Sonntag im Oktober gefeiert wird, denken wir dankbar an alle Menschen, die uns durch ihr Lebenszeugnis helfen, unsere in der Taufe übernommene Verpflichtung zu erneuern, offenherzige und fröhliche Apostel des Evangeliums zu sein. Wir denken besonders an alle, die sich auf den Weg gemacht und Land und Familie verlassen haben, damit das Evangelium unverzüglich und ungehemmt die Orte von Völkern und Städten erreichen konnte, in denen viele Menschen nach Segen dürsten.
Wenn wir ihr missionarisches Zeugnis betrachten, so spornt uns dies an, mutig zu sein und eindringlich »den Herrn der Ernte« zu bitten, »Arbeiter für seine Ernte auszusenden« (Lk 10,2). Wir sind uns nämlich bewusst, dass die Berufung zur Mission nicht der Vergangenheit angehört oder eine romantische Erinnerung an frühere Zeiten ist. Heute braucht Jesus Herzen, welche die Berufung als eine echte Liebesgeschichte zu leben fähig sind, die sie dazu bringt, an die Peripherien der Welt zu gehen und Boten und Werkzeuge des Mitleidens zu werden. Und es ist ein Ruf, den er an alle richtet, wenn auch nicht auf dieselbe Weise. Denken wir daran, dass es Peripherien in unserer Nähe gibt, im Zentrum einer Stadt oder in der eigenen Familie. Es gibt auch einen Aspekt der universalen Offenheit der Liebe, der nicht geographischer, sondern existentieller Natur ist. Immer, besonders aber in diesen Zeiten der Pandemie, ist es wichtig, unsere tägliche Fähigkeit zu steigern, unseren Kreis zu erweitern und die zu erreichen, die ich nicht unmittelbar als Teil „meiner Interessenswelt“ sehe, obwohl sie mir nahe sind (vgl. Enzyklika Fratelli tutti, 97). Die Mission zu leben bedeutet, sich darauf einzulassen, die gleiche Gesinnung wie Christus Jesus zu pflegen und mit ihm zu glauben, dass der Mensch neben mir auch mein Bruder oder meine Schwester ist. Möge die mitfühlende Liebe Jesu Christi auch unser Herz aufrütteln und uns alle zu missionarischen Jüngern machen.
Maria, die erste missionarische Jüngerin, lasse in allen Getauften den Wunsch wachsen, Salz und Licht in unseren Ländern zu sein (vgl. Mt 5,13-14).
Die Speisung der Fünftausend aus fünf Broten und zwei Fischen, wie es der Evangelist Johannes berichtet, steht im Mittelpunkt des Sonntagsevangeliums am 17. Sonntag im Jahreskreis (Lesejahr B). Die Worte von Papst Franziskus zu diesem Evangelium am 29.7.2018 beim Angelusgebet regen zum Nachdenken an: Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!
Ihr habt Mut, bei dieser Sonne auf dem Platz! Bravo! Das heutige Evangelium (vgl. Joh 6,1-15) berichtet von der Vermehrung der Brote und der Fische. Als Jesus die große Menschenmenge sieht, die ihm am See von Tiberias gefolgt ist, wendet er sich an den Apostel Philippus und fragt: »Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?« (V. 5). Tatsächlich reicht das wenige Geld, das Jesus und die Apostel besitzen, nicht aus, um diese Menge mit Essen zu versorgen. Und so kommt es, dass Andreas, ein anderer der Zwölf, einen Jungen zu Jesus führt, der alles zur Verfügung stellt, was er hat: fünf Brote und zwei Fische. Doch für so viele ist das so gut wie nichts, sagt Andreas (vgl. V. 9). Tüchtig, dieser Junge! Mutig. Auch er sah die Menge, und er sah seine fünf Brote. Er sagt: »Ich habe das. Wenn es hilft, stelle ich es zur Verfügung.« Dieser Junge macht uns nachdenklich… Dieser Mut… Junge Leute sind so, sie haben Mut. Wir müssen ihnen helfen, diesen Mut zu behalten. Und doch sagt Jesus den Jüngern, dass die Leute sich setzen sollen. Dann nimmt er die Brote und die Fische, er sagt dem Vater Dank und verteilt sie (vgl. V. 11). Und alle können sich satt essen. Alle haben gegessen, so viel sie wollten.
Mit diesem Abschnitt aus dem Evangelium veranlasst uns die Liturgie, den Blick nicht von jenem Jesus abzuwenden, der am vergangenen Sonntag im Markusevangelium »die vielen Menschen sah und Mitleid mit ihnen hatte« (vgl. 6,34). Auch der Junge mit den fünf Broten hat dieses Mitleid verstanden und sagt: »Die armen Menschen! Ich habe dies…« Das Mitleid führte ihn dazu, das anzubieten, was er hatte. Johannes zeigt uns heute erneut Jesus, der auf die Grundbedürfnisse der Menschen achtet. Die Begebenheit entspringt einer konkreten Tatsache: Die Menschen sind hungrig und Jesus bezieht seine Jünger mit ein, damit dieser Hunger gestillt wird.
Das ist die konkrete Tatsache. Für die Menge beschränkte sich Jesus nicht darauf, dies zu geben – er hat sein Wort, seinen Trost, sein Heil und schließlich sein Leben geschenkt –, sondern gewiss tat er auch dies: Er kümmerte sich um die Nahrung für den Leib. Und wir, seine Jünger, können nicht so tun, als ob dies nicht geschehen wäre. Nur wenn man auf die einfachsten Bitten der Menschen hört und ihnen in ihren konkreten Lebenssituationen zur Seite steht, wird man gehört werden können, wenn man von höheren Werten spricht.
Gottes Liebe zur Menschheit, die nach Brot, Freiheit, Gerechtigkeit, Frieden und vor allem nach seiner göttlichen Gnade hungert, lässt niemals nach. Jesus fährt auch heute fort, den Hunger zu stillen, eine lebendige und tröstende Gegenwart zu sein, und er tut dies durch uns. Deshalb lädt uns das Evangelium ein, bereit und tätig zu sein, wie jener Junge, der erkennt, dass er fünf Brote hat und sagt: »Ich gebe das, dann liegt es an dir…« Angesichts des Schreis des Hungers – aller Arten von »Hunger« – so vieler Brüder und Schwestern in jedem Teil der Welt können wir nicht distanziert bleiben und ruhig zuschauen.
Die Verkündigung Christi, Brot des ewigen Lebens, erfordert ein großherziges Engagement in der Solidarität für die Armen, die Schwachen, die Letzten, die Wehrlosen. Diese aktive Nähe und Nächstenliebe ist die beste Bestätigung der Qualität unseres Glaubens, sowohl auf persönlicher Ebene als auch auf der Ebene der Gemeinschaft. Dann, am Ende des Berichts, als alle satt waren, sagte Jesus zu den Jüngern, dass sie die übriggebliebenen Brocken einsammeln sollten, damit nichts verderbe. Und ich möchte euch diesen Satz Jesu ans Herz legen: »Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt!« (V. 12). Ich denke an die Leute, die hungrig sind, und daran, wie viel übriggebliebenes Essen wir wegwerfen…
Jeder von uns soll daran denken: Die Lebensmittel, die beim Mittagessen, beim Abendessen übrigbleiben, was wird damit? Bei mir zuhause: Was geschieht mit dem übriggebliebenen Essen? Wird es weggeworfen? Nein. Wenn du diese Gewohnheit hast, gebe ich dir einen Rat: Sprich mit deinen Großeltern, die die Zeit nach dem Krieg erlebt haben, und frage sie, was sie mit dem übriggebliebenen Essen gemacht haben. Übriggebliebenes Essen darf nie weggeworfen werden. Man verwendet es wieder oder man gibt es denen, die es essen können, denen, die es brauchen. Werft niemals das übriggebliebene Essen weg! Das ist ein Rat und auch eine Gewissensprüfung: Was geschieht zuhause mit dem Essen, das übrigbleibt? Wir wollen die Jungfrau Maria bitten, dass sich auf der Welt jene Programme durchsetzen, die der Entwicklung, der Ernährung und der Solidarität gewidmet sind und nicht jene des Hasses, der Aufrüstung und des Krieges.
Anbetung am Freitag
Auch im neuen Jahr werden wir einmal im Monat stille eucharistische Anbetung halten. Nach der Abendmesse freitags um 18 Uhr ist eine Stunde bis 20 Uhr eucharistische Anbetung in Stille. Die Termine sind:
28.01.,18.02.,11.03., 22.04., 20.05., 10.06.2022
Alle sind herzlich eingeladen, in der Stille das Geschenk der besonderen Gegenwart Gottes anzunehmen.
St.Pius unter Denkmalschutz
Das Landesamt für Denkmalpflege Hessen hat unsere Filialkir- che St. Pius in Großenritte als Kulturdenkmal eingestuft und in das Denkmalbuch aufgenommen. Laut Schreiben des Lan- desamtes für Denkmalpflege sind Kulturdenkmäler......
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